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   OLG Brandenburg, 14.12.2006 - 12 W 37/06   

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https://dejure.org/2006,9878
OLG Brandenburg, 14.12.2006 - 12 W 37/06 (https://dejure.org/2006,9878)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 14.12.2006 - 12 W 37/06 (https://dejure.org/2006,9878)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 14. Dezember 2006 - 12 W 37/06 (https://dejure.org/2006,9878)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang des Kostenerstattungsanpruchs eines gerichtlich bestellten Sachverständigen; Überhöhter abgerechneter Zeitaufwand im Rahmen der Abrechnung von Gutachterkosten; Grundsatz der Richtigkeit der Angaben eines Sachverständigen über die tatsächlich benötigte Zeit; Anlass ...

  • Wolters Kluwer
  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    ZSEG § 3 Abs. 2 a. F.; ; ZSEG § 3 Abs. 2 S. 1 a. F.; ; ZSEG § 8 Abs. 1 Nr. 1 a. F.; ; ZSEG § 16 Abs. 2 a. F.; ; ZPO § 407 a Abs. 3 S. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZSEG (a.F.) § 3 Abs. 2
    Angemessene Entlohnung eines Sachverständigen für die Erstellung eines Gutachtens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Höhe der Entschädigung des gerichtlichen Sachverständigen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Stundenzahlangabe des Sachverständigen wird in der Regel als richtig unterstellt! (IBR 2007, 161)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2007, 442 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Hamm, 31.03.2000 - 2 Ws 287/99

    Sachverständigenkosten, Zeitaufwand des Sachverständigen, Prüfungsmaßstab,

    Auszug aus OLG Brandenburg, 14.12.2006 - 12 W 37/06
    Dabei sind der Umfang des ihm unterbreiteten Streitstoffes, der Grad der Schwierigkeit der zu beantwortenden Fragen unter Berücksichtigung seiner Sachkunde auf dem betreffenden Gebiet, der Umfang seines Gutachtens, die Bedeutung der Streitsache sowie das Hinzuziehen von Hilfskräften zu berücksichtigen (vgl. BGH NJW-RR 1987, 1470; OLG Hamm JurBüro 2000, 662, 663; Meyer/Höver/Bach, ZSEG, 22. Aufl., § 3 Rn. 21; Hartmann, Kostengesetze, 33. Aufl., § 3 ZSEG, Rn. 10).
  • OLG Naumburg, 17.06.2004 - 12 W 41/04

    Aufrechnung im Kostenfestsetzungsverfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 14.12.2006 - 12 W 37/06
    Die dadurch erforderlichen Aufwendungen sind dem Beteiligten zu 2. nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 ZSEG a. F. ohne Bindung an den Höchststundensatz des § 3 Abs. 2 S. 1 ZSEG a. F. zu ersetzen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13.07.2004 - 12 W 14/04, und vom 29.11.2004 - 12 W 41/04; OLG Düsseldorf JurBüro 1994, 565; KG KGR 1999, 35; Meyer/Höver/Bach a.a.O., § 8 Rn. 19.1; Bleutge JurBüro 1998, 340, 344).
  • OLG Brandenburg, 13.07.2004 - 12 W 14/04
    Auszug aus OLG Brandenburg, 14.12.2006 - 12 W 37/06
    Die dadurch erforderlichen Aufwendungen sind dem Beteiligten zu 2. nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 ZSEG a. F. ohne Bindung an den Höchststundensatz des § 3 Abs. 2 S. 1 ZSEG a. F. zu ersetzen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13.07.2004 - 12 W 14/04, und vom 29.11.2004 - 12 W 41/04; OLG Düsseldorf JurBüro 1994, 565; KG KGR 1999, 35; Meyer/Höver/Bach a.a.O., § 8 Rn. 19.1; Bleutge JurBüro 1998, 340, 344).
  • OLG Düsseldorf, 27.06.1995 - 10 WF 5/95
    Auszug aus OLG Brandenburg, 14.12.2006 - 12 W 37/06
    Dabei ist in der Regel davon auszugehen, dass die Angaben des Sachverständigen über die tatsächlich benötigte Zeit richtig sind, und ein Anlass zur Nachprüfung der Erforderlichkeit nur dann besteht, wenn der angesetzte Zeitaufwand im Verhältnis zu den erbrachten Leistungen ungewöhnlich hoch erscheint (vgl. KG Rpfleger 1984, 77; OLG Köln JurBüro 1991, 1396; OLG Düsseldorf JurBüro 1996, 43; OLG München JurBüro 1998, 484; Meyer/Höver/Bach, a.a.O., Rn. 22).
  • OLG München, 13.03.1998 - 11 W 3281/97
    Auszug aus OLG Brandenburg, 14.12.2006 - 12 W 37/06
    Dabei ist in der Regel davon auszugehen, dass die Angaben des Sachverständigen über die tatsächlich benötigte Zeit richtig sind, und ein Anlass zur Nachprüfung der Erforderlichkeit nur dann besteht, wenn der angesetzte Zeitaufwand im Verhältnis zu den erbrachten Leistungen ungewöhnlich hoch erscheint (vgl. KG Rpfleger 1984, 77; OLG Köln JurBüro 1991, 1396; OLG Düsseldorf JurBüro 1996, 43; OLG München JurBüro 1998, 484; Meyer/Höver/Bach, a.a.O., Rn. 22).
  • OLG Düsseldorf, 27.04.1993 - 10 W 32/93
    Auszug aus OLG Brandenburg, 14.12.2006 - 12 W 37/06
    Die dadurch erforderlichen Aufwendungen sind dem Beteiligten zu 2. nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 ZSEG a. F. ohne Bindung an den Höchststundensatz des § 3 Abs. 2 S. 1 ZSEG a. F. zu ersetzen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13.07.2004 - 12 W 14/04, und vom 29.11.2004 - 12 W 41/04; OLG Düsseldorf JurBüro 1994, 565; KG KGR 1999, 35; Meyer/Höver/Bach a.a.O., § 8 Rn. 19.1; Bleutge JurBüro 1998, 340, 344).
  • BGH, 04.06.1987 - X ZR 27/86

    Angemessenheit des Zeitaufwands eines Sachverständigen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 14.12.2006 - 12 W 37/06
    Dabei sind der Umfang des ihm unterbreiteten Streitstoffes, der Grad der Schwierigkeit der zu beantwortenden Fragen unter Berücksichtigung seiner Sachkunde auf dem betreffenden Gebiet, der Umfang seines Gutachtens, die Bedeutung der Streitsache sowie das Hinzuziehen von Hilfskräften zu berücksichtigen (vgl. BGH NJW-RR 1987, 1470; OLG Hamm JurBüro 2000, 662, 663; Meyer/Höver/Bach, ZSEG, 22. Aufl., § 3 Rn. 21; Hartmann, Kostengesetze, 33. Aufl., § 3 ZSEG, Rn. 10).
  • KG, 13.09.1983 - 1 W 4272/82
    Auszug aus OLG Brandenburg, 14.12.2006 - 12 W 37/06
    Dabei ist in der Regel davon auszugehen, dass die Angaben des Sachverständigen über die tatsächlich benötigte Zeit richtig sind, und ein Anlass zur Nachprüfung der Erforderlichkeit nur dann besteht, wenn der angesetzte Zeitaufwand im Verhältnis zu den erbrachten Leistungen ungewöhnlich hoch erscheint (vgl. KG Rpfleger 1984, 77; OLG Köln JurBüro 1991, 1396; OLG Düsseldorf JurBüro 1996, 43; OLG München JurBüro 1998, 484; Meyer/Höver/Bach, a.a.O., Rn. 22).
  • OLG Köln, 10.06.1991 - 17 W 220/91
    Auszug aus OLG Brandenburg, 14.12.2006 - 12 W 37/06
    Dabei ist in der Regel davon auszugehen, dass die Angaben des Sachverständigen über die tatsächlich benötigte Zeit richtig sind, und ein Anlass zur Nachprüfung der Erforderlichkeit nur dann besteht, wenn der angesetzte Zeitaufwand im Verhältnis zu den erbrachten Leistungen ungewöhnlich hoch erscheint (vgl. KG Rpfleger 1984, 77; OLG Köln JurBüro 1991, 1396; OLG Düsseldorf JurBüro 1996, 43; OLG München JurBüro 1998, 484; Meyer/Höver/Bach, a.a.O., Rn. 22).
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